Homebanking ist mittlerweile bei den meisten Deutschen angekommen. Allerdings dürften die meisten ihre Überweisungen und Kontostände über die Webseiten der jeweiligen Banken abrufen, was mühsam und wenig komfortabel ist. Abhilft schafft hier eine Homebanking-Software mit HBCI-Schnittstelle wie z.B. Moneyplex.


Screenshot: matrica.de

Der erste Vorteil ist die Tatsache, dass alle Umsätze und Überweisungen unbegrenzt gespeichert werden. Die Banken halten diese für die Kunden über die Webseite in der Regel nur 3-6 Monate vor. Zudem kann in Moneyplex bequem nach einer Transaktion gesucht werden, was bei den Online-Interfaces auch nicht geht. Ebenso faszinierend sind die zahlreichen Statistik- und Grafikoptionen. So kann man sich z.B. aufbereiten wieviel mann in welchem Monat aus und eingenommen hat. Dies kann dann noch verfeinert werden, z.B. nur für Tank- oder Lebensmittelkosten, wie man in der nachfolgenden Grafik sehen kann:


Screenshot: matrica.de

Fazit:
Wer es nicht selbst probiert hat, wird es nicht glauben, wie stark eine gute Homebanking Software den Finanzalltag erleichtern kann. Es können übrigens nicht nur Girokonten, sondern auch Tages- und Festgeldkonten der meisten Banken verwaltet werden. Vorraussetzung ist bloß eine HBCI-Schnittstelle.

Von admin

Ein Gedanke zu “Empfehlung: Homebanking-Software „Moneyplex“”
  1. Moneyplex ist wirklich keine schlechte Software, die im Gegensatz zur Konkurrenz auch noch recht güntig ist. Kann mich bisher nicht beklagen.

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