Wer früher sein Auto verkaufen wollte, der inserierte meistens in der lokalen Presse und in der Regel meldeten sich auch ein paar Interessenten und das Auto fand dann sehr schnell seinen Käufer. Bei vielen Verkäufern blieb aber sehr oft ein schaler Nachgeschmack, denn er hatte das Gefühl, dass sein Auto eigentlich deutlich mehr Wert sein müsste. Seitdem das Internet immer mehr Bereiche des Lebens erobert, können auch Autos über das Internet gehandelt werden. Auf der Seite von Carstart ist das sehr leicht zu realisieren.
Es funktioniert ganz einfach: Der Verkäufer meldet sich an und gibt ein kostenloses Inserat auf. Der Kunde findet das Angebot ansprechend und antwortet darauf. Schon haben sich Käufer und Verkäufer gefunden. Auf den ersten Blick ähnelt das durchaus dem Inserieren in der Zeitung. Allerdings ist eine Internetseite deutlich komfortabler. Der Käufer hat zum Beispiel die Möglichkeit, genau nach dem passenden Fahrzeug zu suchen. Mit diversen Sucheinstellungen ist das überhaupt kein Problem. Er ist also nicht mehr länger auf den Zufall angewiesen, welches Fahrzeug gerade angeboten wird, sondern er kann aus deutlich mehr Angeboten wählen. Viele Zeitungen decken nur einen bestimmten Einzugsbereich ab, der sich nicht unbedingt mit dem Einzugsbereich des Käufers decken muss. So findet er unter Umständen im Internet das Auto, dass er in der Tageszeitung vielleicht nie gefunden hätte.
Die Seite Carstart.de lohnt aber nicht nur einen Besuch wegen der vielen Autoanzeigen, sie ist zugleich eine Fundgrube an Informationen für alle Autofahrer. Selbst wer noch vor der Fahrprüfung oder gar vor seiner ersten Fahrstunde steht, sollte die Seite besuchen, denn er findet dort nützliche Hinweise zum Führerschein. Wer den Führerschein erwerben will, der stellt sich zunächst die Frage, was die Ausbildung kostet. Auf der Seite ist genau aufgeschlüsselt, mit welchen Kosten der Fahranfänger zu rechnen hat. Es sind dabei auch Kosten aufgeführt, die gerne bei der Kalkulation übersehen werden, wie zum Beispiel der Erste Hilfe Kurs. 20 € sind zwar nicht viel, doch es kommen noch mehrere kleine Beträge hinzu, die sich schnell zu einer größeren Summe werden. Wichtig sind auch noch die Formeln für den Bremsweg, Reaktionsweg und dem Anhalteweg. Das wird bei Prüfungen immer wieder mal gefragt und wer sich nicht sicher ist, kann hier nachlesen.